NutriBGM:
Betriebliches Gesundheitsmanagement neu gedacht
Viele Unternehmen investieren bereits in BGM: Gesundheitstage, Rückenschulungen, Obstkörbe im Büro, vergünstigte Fitnessstudio-Mitgliedschaften oder sporadische Vorträge zu Ernährung und Bewegung. Die Absicht ist lobenswert – doch die Ergebnisse bleiben häufig hinter den Erwartungen zurück.
Warum?
Das Problem liegt nicht am fehlenden Willen, sondern am System:
❌ Zu wenig Touchpoints: 2-4 Veranstaltungen pro Jahr reichen nicht für nachhaltige Verhaltensänderung
❌ Keine Personalisierung: Jeder Mensch hat unterschiedliche Ziele und Bedürfnisse
❌ Fehlende Kontinuität: Nach einem Event sind Mitarbeitende auf sich allein gestellt
❌ Hohe Kosten, geringer ROI: Viel Aufwand, wenig messbare Erfolge
❌ Einheitslösung für alle: Was für einen funktioniert, passt für den anderen nicht
Das Ergebnis: Mitarbeitende fühlen sich nicht abgeholt, Maßnahmen verpuffen, Krankenstände bleiben hoch, und Unternehmen fragen sich: "Lohnt sich BGM überhaupt?"
Die NutriBGM-Antwort:
Hyperpersonalisiert. Kontinuierlich. Wirksam.
✅ Jeder Mitarbeitende erhält sein individuelles Gesundheitsprogramm – abgestimmt auf seine persönlichen Ziele
✅ 12+ Touchpoints pro Jahr statt 2-4 – für nachhaltige Veränderung
✅ Wissenschaftlich fundiert durch das BESH-L Protocol
✅ Flexibel nutzbar – keine Arbeitsausfälle, keine starren Termine
✅ Messbare Erfolge – bis zu 25% weniger Krankheitstage
Mit NutriBGM profitieren Unternehmen von:
Ganzheitlichen Strategien zur Gesundheitsförderung
Moderner Ernährungsberatung und Präventionsangeboten
Digitaler Begleitung und Evaluation aller Maßnahmen
Persönlicher Beratung nach Bedarf
Mein Ziel: Gesunde Unternehmen, gesunde Mitarbeitende, nachhaltiger Erfolg - alles durch eine effiziente betriebliche Gesundheitsförderung. Gemeinsam gestalten wir eine Arbeitswelt, in der Wohlbefinden und Produktivität Hand in Hand gehen.
Warum klassisches BGM nicht funktioniert
Das Problem mit Gesundheitstagen
Nehmen wir ein konkretes Beispiel: Ihr Unternehmen investiert in einen Gesundheitstag. 50 Mitarbeitende nehmen teil – das sind 400 Arbeitsstunden an einem Tag. Bei einem durchschnittlichen Stundensatz von 35€ sprechen wir von 14.000€ an Personalkosten.
Aber was passiert danach?
Sabine möchte abnehmen, hört aber einen Vortrag über Rückengesundheit
Robert will Muskeln aufbauen, bekommt aber allgemeine Ernährungstipps
Maria kämpft mit Stress, während über Bewegung gesprochen wird
Das Ergebnis:
❌ Keine Personalisierung: Sabine nimmt nicht ab, Robert baut keine Muskulatur auf und Maria versinkt im Stress.
❌ 2-4 Touchpoints pro Jahr – viel zu wenig für nachhaltige Veränderung
❌ Mitarbeitende sind nach dem Tag auf sich allein gestellt
❌ Hohe Kosten, geringer ROI
❌ Nach 2 Wochen ist alles vergessen
Die Wahrheit: Ein einzelner Gesundheitstag kann keine nachhaltige Verhaltensänderung bewirken. Erfahre im detaillierten Pilotprojekt weiter unten, wie Sabine, Robert und Maria bei NutriBGM geholfen wird.
Die Antwort: NutriBGM! Aber warum?
Was macht NutriBGM einzigartig?
NutriBGM steht für innovative betriebliche Gesundheitsförderung mit nachhaltigem Mehrwert, die wissenschaftlich fundiert, praxisnah und individuell angepasst ist. Statt eines einmaligen Events erhalten Ihre Mitarbeitenden ein kontinuierliches, personalisiertes Gesundheitsprogramm – Monat für Monat, Schritt für Schritt.
Der Kern meines Ansatzes:
✅ 36+ Touchpoints pro Jahr (statt 2-4)
✅ 100% individualisiert auf jede Person
✅ Wissenschaftlich fundiert durch mein BESH-L Protocol
✅ Flexible Nutzung – keine Arbeitsausfälle
✅ Messbare Erfolge – bis zu 25% weniger Krankheitstage
Pilotprojekt: So funktioniert NutriBGM BASE
Beispiel: 10 Mitarbeitende, 12 Monate
💰 Investition im Überblick:
Setup-Kosten: 300€ einmalig (10 MA × 30€)
Monatliche Kosten: 300€ (10 MA × 30€)
Jahreskosten gesamt: 3.900€
✅ 100% steuerfrei (weit unter 600€-Grenze pro Person)
📊 Vergleich Gesundheitstag:
Gesundheitstag (1x): ~14.000€ (Personalkosten) + 2.000€ (Durchführung) = 16.000€
NutriBGM (12 Monate): 3.900€
Ersparnis: 12.100€ bei 36 mehr Touchpoints!
Mehr Infos zum Ablauf und das Pilotprojekt im Detail:
